Hallo, und schön, dass Du da bist!

Wir sind die Gesichter hinter CotrusPhotoArt.

Wir – das sind Romeo und Kerstin Cotrus aus Hemmingen bei Ludwigsburg.

Seit ca. 15 Jahren sind wir mit der Kamera in der Hand unterwegs in Süddeutschland und dem Rest der Welt.

Wir lieben die Fotografie als Kunst, in Verbindung mit Reisen, Kultur, Natur und den menschlichen Befindlichkeiten.

Begleite uns auf Reisen, in die Natur, und durch unsere schwäbische Heimat!

Was findest Du bei uns?

• Tipps und Inspiration für Deine Foto-Reisen
• Spannende und unterhaltsame Reiseberichte
• Tipps für Reisen mit der Kamera in der Hand
• Fototipps mit besonderem Mehrwert – eben mehr als die rein technische Seite
• Fototipps mit Mehrwert – eben nur die technische Seite
• Und auch manches Persönliche – über das Leben halt

Hier kannst Du Kerstin auf Instagram folgen.

Wie sind wir zur Fotografie gekommen?

Da ich Dich hier nicht mit dem üblichen Schmarrn von wegen „schon als Kind..“  langweilen will, hier mal eine etwas andere Art von Über-uns-Seite.

Da momentan (Stand Februar 2023) auf dieser Website der Fluss von Geld genau 0 Euro beträgt, muss ich hier niemanden von meiner Kompetenz überzeugen, oder mich als Experte positionieren, sondern ich kann (was ja total unüblich ist) schlicht und einfach die Wahrheit über unsere „fotografische“ Geschichte erzählen.

Als Mutter von 4 Kindern ist die Geschichte meiner beruflichen Karriere schnell erzählt:

Nix gewesen außer irgendwelchen Minijobs. Das ist bis heute so geblieben, tatsächlich putze ich die Gemeinschaftsräume in der Wohnanlage, in der wir wohnen – also ein echter Traumjob (nicht vergessen, es gibt auch Albträume…)

Da Romeos Ausbildung (also das rumänische Abitur + Techniker-Ausbildung) hier in Deutschland nicht anerkannt wurde, war auch sein beruflicher Start eher holprig.

Nichtsdestotrotz, wir haben gemeinsam unseren Weg gemacht, Romeo hat einen guten Arbeitsplatz bei der Fa. Bosch, und ich versuche zusätzlich zu erwähntem Minijob mittlerweile, diese Website zu monetarisieren. Darüber gibt es hier eine kleine humorvolle Blog-Artikel-Serie – mit CAT-Content (soll angeblich ein Traffic-Booster sein)…

All das hat mit dem Fotografieren als solches erst mal nichts weiter zu tun.

Doch irgendwann vor etwa 15 Jahren hatte Romeo eine Midlife Crisis, und begann sich zu fragen, ob sein Leben wirklich nur aus Arbeit und dem üblichen Triathlon Schlafen-Essen-Netflix (damals noch Fernsehen) bestehen soll.

Gute Frage, oder?

Das ist mit Sicherheit eine der Fragen, mit der sich jeder mal auseinander setzen sollte.

Bis zu diesem Zeitpunkt spielte die Fotografie in unserem Leben überhaupt keine Rolle. Ich wusste noch nicht mal, dass es digitale Kameras gab. Fotografiert hatte ich bis dato nur analog, und was der Unterschied zwischen Spiegelreflex- und Kompakt-Kameras war, war mir total unbekannt. Bei Romeo sah es nicht anders aus. Nichtsdestotrotz hatte ich die geniale Idee, Romeo zum anstehenden Geburtstag eine Kamera zu schenken, eine Lumix FZ 50, also eine sogenannte Bridge-Kamera. Ein Zwischending zwischen Spiegelreflex- und Kompakt-Kamera. Und damit ist Romeo dann stolz zur Bosch-Fotogruppe gegangen. Dort wurde er dann mit lauter „Hobby-Profi-Fotografen“ konfrontiert, die diese Riesen-Teleobjektive und fette DSLRs hatten.

Dadurch wurden ihm ziemlich schnell zwei Dinge bewusst:

1. Um da mithalten zu können brauche ich eine andere Kamera.
2. Eine bessere Kamera allein genügt nicht, ohne Know-how bringt diese Kamera nämlich gar nichts.

Den ersten Punkt konnten wir relativ schnell abhaken durch den Kauf der Nikon D300 samt Kit-Objektiv.

Der zweite Punkt war schon schwieriger.

Aber immerhin hatte ich als Mutter von 4 Kindern eine Erfahrung gemacht:

Es gibt sehr viele Bücher für Kinder, in denen komplizierte Sachverhalte so erklärt werden, dass auch Kinder sie verstehen.

Und wenn Kinder es verstehen, dann sollten Erwachsene dazu auch in der Lage sein.

Ganz ehrlich:

Die (optischen) Grundlagen, die übrigens bei allen Kameras gleich sind, haben wir mit Hilfe eines simplen Kinderbuchs („Digitalfotografie für Kinder“ hieß es) gelernt.

Dank der Unterstützung der Bosch-Fotogruppe hat Romeo dann rasch Fortschritte gemacht, er war wie man so schön sagt, „angefixt“. Und mit seinem „Fotografie-Virus“ hat er dann mich angesteckt.

Nach und nach haben wir uns weiter entwickelt – fotografisch und auch sonst. Die Kinder sind mittlerweile aus dem Haus, also haben wir mehr Zeit für das Hobby.

Dazu gelernt haben wir im Lauf der Jahre so einiges. Das Niveau „Kinderbuch“ haben wir hinter uns, mittlerweile sind wir beide Vollmitglied in der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT).

Als Vollmitglieder dürfen wir mit dem GDT-Logo für unsere Fotografie werben.

Außerdem sind wir engagierte Mitglieder der GDT Regionalgruppe Baden.

Hier noch ein paar „Fun Facts“ über Romeo:

1. Romeo ist bekennender „Let´s dance“ – Fan.
2. Ohne Witz: Romeo findet Lebertran lecker.
3. Mit 1,66m ist Romeo das größte Mitglied seiner Herkunfts-Familie.
4. Seine Ausbildung in Deutschland hat Romeo mit 40 Jahren als Klassen-Opa und Klasssenbester abgeschlossen.
5. Romeo ist im zarten Alter von etwa 7 Jahren zum ersten Mal in einem Auto mitgefahren. Mit 33 Jahren hat er dann in Deutschland seinen Führerschein gemacht. Mittlerweile arbeitet er als Testfahrer bei Fa. Bosch.
6. Im Grundschulalter wollte er gern Astronaut werden, oder alternativ – Karthograf. Warum? Er hat damals furchtbar gern Landkarten abgezeichnet. Fremde Länder haben schon damals eine große Anziehungskraft auf ihn ausgeübt.

Hier ein link zu Kerstins 43 Fun Facts:

43 fun facts über Kerstin

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