Teneriffa – die größte und vielseitigste der Kanarischen Inseln
2,4 Millionen deutsche Touristen waren 2022 auf Teneriffa – zwei davon waren wir!
Die kanarischen Inseln bieten sich für sonnenhungrige Winterflüchtlinge an, denn ihre Lage auf Höhe der Sahara lockt mit Durchschnittstemperaturen um die 20°C. Teneriffa ist die größte und landschaftlich vielfältigste der sieben Kanarischen Inseln.
Eigentlich schon lustig, dass wir unsere kurze „Winterauszeit“ ausgerechnet auf einer Insel verbracht haben, deren Name in der Sprache der Ureinwohner (das waren die Guanchen) „Schneebedeckter Berg“ bedeutet.
Mit diesem Berg ist der Pico del Teide gemeint, der höchste Berg Spaniens und der dritthöchste Inselvulkan weltweit.
Eine Insel, die wegen ihrer Bettenburgen und überfüllten Sandstrände einen eher schlechten Ruf hat, hat uns total begeistert!
Tatsächlich hat Teneriffa eben sehr viel mehr zu bieten als der typische „Pauschalreisen-Tourist“ auf dem Schirm hat.
Obwohl – wir haben auch eine Pauschalreise gebucht. Allerdings in Kombination mit einem Mietwagen, der es uns ermöglicht hat, die Insel auf eigene Faust zu erkunden.
Zugegeben, ich habe mich diebisch gefreut als wir in Stuttgart im Flieger saßen.
Wir würden dem winterlichen Sauwetter entkommen, yeah! Und das hat besser geklappt als wir in diesem Moment ahnen konnten. Während wir bei Durchschnittstemperaturen von ca. 20°C die Sonne auf Teneriffa genossen haben, gab es in Deutschland ein echtes Winter-Schnee-Chaos. Und dieses Chaos war vorbei als wir zurück waren. Schon das Timing war also ideal, und das Reiseziel auch. Teneriffa hat nämlich als Ziel für eine Fotoreise wirklich viel zu bieten.
Eben wegen ihrer Vielfalt, ihres tollen Klimas und der vielen fotografischen Möglichkeiten. Gerade der Teide-Nationalpark ist unter Astrofotografen sehr bekannt, da dort für dieses Foto-Genre optimale Bedingungen herrschen.
In den Teneriffa Blog-Artikeln werden wir die Regionen, die wir besucht haben, vorstellen:
- Die felsige Landschaft des Teide-Nationalparks ist wirklich einmalig, die Bezeichnung „Mondlandschaft“ kommt nicht von ungefähr.
Hier geht es zum Blog-Artikel:
Vier Fototipps für den Teide-Nationalpark
- Die (Nord-)küste mit schroffen Lava-Felsen, wilden Wellen und der roten Felsenkrabbe hat sowohl für Tier- also auch Landschaftsfotografen einiges zu bieten!
Hier geht es zum Blog-Artikel:
5 Fototipps für Teneriffas nördliche Küste
- Das Anaga-Gebirge im Nord-Osten mit dichten Lorbeerwäldern und beeindruckenden Aussichtspunkten sollte man sich nicht entgehen lassen.
- Auch das Teno-Gebirge im Nord-Westen am anderen Ende der Insel ist einen Besuch wert. Schon die Fahrt zu dem kleinen Bergdorf Masca ist ein Abenteuer für sich (es lohnt sich echt, einen Mietwagen mit genug Power und Automatic zu holen).
HIer geht es zum Blog-Artikel:
Teneriffa Reisetipps für Fotografen und andere Touristen
Teneriffa hat noch deutlich mehr zu bieten hat als den Teide-Nationalpark, die nördliche Küste und tolle Gebirgsregionen. In einer leider viel zu kurzen Woche, konnten wir manche „Foto-Themen“ nur anreißen. Daher hier die Tipps und Informationen, die für einen...
Teneriffas tolle Gebirgsregionen
Teneriffa hat auf einer Fläche von gut 2000 km² immerhin zwei Gebirgsregionen: Das Anaga-Gebirge im Nordosten und das Teno-Gebirge im Nordwesten der Insel. Im Vergleich zum Teide mit 3715 m sind die höchsten Gipfel beider Regionen eher niedrig mit 1324m im...
5 Fototipps für Teneriffas nördliche Küste
Da wir nur eine Woche auf Teneriffa waren, konnten wir nicht alle Highlights auf unserer Liste aufsuchen, und haben uns daher auf die nördliche Küste beschränkt. Wir mögen vor allem naturbelassene Küsten und Strände. Hier die fotografischen Highlights an der...
Vier Fototipps für den Teide-Nationalpark
Wie in der Einleitung über Teneriffa schon erwähnt, ist der Teide mit 3718m der höchste Berg Spaniens und der dritthöchste Inselvulkan weltweit. Nur so als Information: Auf Platz 1 ist der Mauna Loa auf Hawaii mit einer Höhe von 4170m (vom Meeresgrund aus gerechnet...
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