Jahresrückblick 2021: Ein Jahr zum Nachdenken
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell doch ein Jahr vorüber ist.
Die Idee, einen Jahresrückblick zu schreiben hatte ich bisher noch nicht. Als ich von der Challenge von Judith Peters (alias sympatexter) erfahren habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Die Inputs in dieser Challenge sind eine neue Inspiration für mich. Es hilft mir, einmal auf andere Art und Weise an das Schreiben eines Blog-Artikels heranzugehen, und sich dabei auch selbst besser kennenzulernen.
Macht es Sinn, in einem Blog-Artikel persönliche Gedanken zu äußern? Eigentlich ist das hier ja eine Art „Portfolio-Website“ mit dem Thema Natur- und Reisefotografie.
Auf das Feedback bin ich in jedem Fall gespannt.
Dieses Jahr war für uns ein Jahr des Nachdenkens und des „Sich-Hinterfragens“. Wie können wir uns weiterentwickeln, v.a. als Menschen, aber natürlich auch mit unserer Fotografie.
Fotos, die die Welt nicht braucht
Vielleicht hat ja der eine / die eine oder andere das Buch „Die Fotografin“ von Petra Durst-Benning gelesen. Die Handlung spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wo Fotograf zu sein (besonders für Frauen) etwas Außergewöhnliches war.
Heutzutage trägt ja praktisch jeder zu jeder Zeit eine Kamera (im Smartphone) mit sich herum. Die (fotografische) Dokumentation des eigenen, oft auch privaten Lebens hat Hochkonjunktur. Die Bezeichnung „Fotograf“ ist nicht geschützt, jeder kann sich so nennen, jeder kann (wie auch immer) mit Fotografie Geld verdienen. Bei Instagram werden pro Tag im Schnitt etwa 20(!) Millionen Fotos hochgeladen. Die Zahl der Fotos, die im Internet kursieren ist unüberschaubar groß.
Auch wenn Romeo und ich so ziemlich alles Fotografieren, was uns vor die Linse kommt, so würde ich doch sagen, dass unser Schwerpunkt bei der Naturfotografie liegt. Das Heer der Hobby-Naturfotografen wird immer größer. Zurecht, denn es ist ein fantastisches Hobby, dass wir sogar während der Pandemie (sorry, ich wollte das eigentlich nicht erwähnen) relativ uneingeschränkt ausüben können und konnten. Natur vor der Haustür ist ein sehr beliebtes Thema, und man sieht ja auch Jahr für Jahr der Jahreszeit entsprechend die jeweiligen Motive.
Und da frage ich mich, wo wir uns von der Masse abheben. Natürlich ist es eine Herausforderung, immer wieder das gleiche Motiv zu fotografieren, denn: das beste Foto ist ja noch nicht im Kasten.
Auch wenn es bei der Fotografie (insbesondere der Naturfotografie) schwierig ist, identische Fotos zu schießen, die Menge seeehr ähnlicher Fotos (nach Jahreszeit sind das z.B. Frühblüher, dann Amphibien, im Sommer Insekten, im Herbst Pilze etc.) ist schon krass.
Und da stellt sich mir die Frage, wo wir uns abheben, und uns von der Menge unterscheiden? Das ist eine Frage, die uns eigentlich schon das ganze Jahr 2021 beschäftigt.
Viele Fotografen haben eine einfache Antwort auf diese Frage: entweder man nutzt besondere Techniken (z.B. Focus Stacking, HDR, Panorama…), oder man sucht außergewöhnliche Motive.
Doch ist das die Lösung?
Eine wirkliche Antwort auf die Frage haben wir bisher nicht gefunden. Wir lieben die Fotografie, das „In-den-Flow-Kommen“, wenn die Welt um Einen versinkt, und man die Umgebung nur noch durch den Sucher der Kamera wahrnimmt.
Kreativität ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, vielleicht sogar ein menschliches Grund-Bedürfnis. Aber wann bin ich selbst kreativ, und wann ist mein Foto lediglich der Versuch einer Imitation eines Fotos, das ich gesehen habe, und das mir gefallen hat?
Inspiration vs. Imitation
Schon in der Bibel hat König Salomon gesagt: „Es gibt nichts Neues unter der Sonne“.
Beim Schreiben dieses Artikels frage ich mich dazu noch, wem ich da jetzt in die Suppe spucke. Schließlich ist ja die „Imitation“ (also das Fotografieren nach „Kochrezept“ bzw. mit einer Art Bastel-Anleitung) fast schon ein Geschäftsmodell.
Viele Hobby-Fotografen möchten auch gern ein Foto von Motiv xy haben, und denken dabei eben an das Foto von Fotograf xy, das sie irgendwo (z.b. bei Instagram) gesehen haben.
Warum also Fotografieren wir?
Braucht die Welt unsere Fotos? Ich denke, das ist eine Frage, die wir wohl nie erschöpfend beantworten werden können. Denn genaugenommen brauchen wir die Fotos nicht einmal selbst.
Ich gehöre noch zu einer Generation, wo man sich mit Grauen an den zum Sterben langweiligen Dia-Abend (Stichwort: Urlaubsfotos!) bei der Verwandtschaft erinnert. Die eigenen Emotionen, die man hatte bei der Entstehung eines Fotos dem unbeteiligten Betrachter zu vermitteln ist eine Fähigkeit, die nicht jeder besitzt.
Trotz solcher Gedanken werden wir natürlich nicht mit dem Fotografieren aufhören. Selbstverständlich haben wir Wunschmotive, und das eine oder andere technische Spielzeug wird sicher seinen Weg in unsere Kameratasche finden.
Nichtsdestotrotz ist eine Reflexion über die eigene Einstellung und die eigenen Ziele sinnvoll, besonders das Jahresende bzw. – der Anfang bieten sich dafür an.
Weitere Erkenntnisse:
Übrigens auch eine Erkenntnis im Laufe dieses Jahres: nur wer kritikfähig ist, wird sich (nicht nur fotografisch) weiterentwickeln.
Mit der Aussage: „Mir gefallen meine Bilder!“ kann man jedes noch so schlechte Foto „Schön reden!“ – Betriebsblindheit nennt man das wohl. Bildbesprechungen in einer Fotogruppe sind für mich daher ein echtes Problem: eigentlich möchte man ja ein ehrliches Feedback bekommen (wir wollen schließlich auch dazu lernen, und haben konstruktive Kritik nötig) und genauso auch weitergeben.
Gleichzeitig möchten wir auch niemandem wehtun oder beleidigen. Wir möchten niemandem den Spaß an einem tollen Hobby verderben. Trotzdem werden wir oft den Eindruck nicht los, dass genau aus den genannten Gründen Fotos schön geredet werden. Und dadurch verhindert man echtes Wachstum und Weiterentwicklung.
Klar, wenn man die (gut begründete) Wahrheit sagt, macht man sich nicht beliebt. Die meisten (Hobby-)Fotografen haben eine sehr emotionale Beziehung zu ihren Bildern, und nehmen Kritik, sei sie auch noch so gut begründet und gut gemeint, sehr persönlich.
Die Fotografie macht uns auch noch zu Philosophen!
Wenn wir uns in einem Jahr beim nächsten Jahresrückblick wiedersehen, wer weiß, vielleicht haben wir ja dann mehr Antworten – oder aber noch mehr Fragen.
Auch mit solchen (philosophischen) Fragen im Gepäck haben wir uns im vergangenen Jahr auf den Weg gemacht, und viele tolle fotografische Erlebnisse gehabt.
Die fotografischen Highlights des Jahres:
Im Winterwunderland – ein Tag im Schwarzwald
Etwa 20 Zentimeter Schnee, und dazu der Tannenwald – eine traumhafte Landschaft erwartete uns in Kaltenbronn. Dazu kam dann noch der perfekte Sonnenuntergang – so traumhaft schön, dass uns nicht mal kalt war.
Lust auf noch mehr Fotos vom Winterwunderland? Dann einfach hier klicken!
Unterwegs auf Schlösser-Safari
Es war uns gar nicht bewusst, wie viele Schlösser und Klöster und sonstige als „Monumente“ bezeichnete Bauwerke es in Baden-Württemberg gibt.
Es gibt eine sehr gut gemachte, übersichtliche Website, auf der man sich genau informieren kann: die Seite der staatlichen Schlösser und Gärten.
Außer den üblichen Dingen wie Öffnungszeiten und Eintrittspreisen kann man sich auch über die fotografischen Möglichkeiten informieren (d.h. Wo darf man fotografieren, mit oder ohne Stativ, Nutzung der Fotos privat oder kommerziell usw. )
Mit Hilfe dieser Website haben wir einige Monumente entdeckt, von denen wir bis dato nur wenig wussten.
Das Kloster Maulbronn
Das Kloster Maulbronn ist sogar Weltkulturerbe! Bekannt ist es auch wegen des Wunders von Maulbronn. Dabei handelt es sich um eine Lichterscheinung, bei der die Dornenkrone des Kruzifix in der Kirche einmal im Jahr zur Sommersonnwende in ein rötliches Licht getaucht wird. Leider kann man dieses Phänomen nicht fotografieren, da zu dieser Zeit ein Gottesdienst stattfindet.
Das Schloss Bruchsal
Das Schloss Bruchsal ist nur eine gute Autostunde von unserem Zuhause entfernt und wirklich einen Besuch wert. Das Treppenhaus dieses Schlosses ist eines der schönsten Barocken Treppenhäuser Europas.
Entworfen von Architekt Balthasar Neumann
Das Kloster Wiblingen
Das Kloster Wiblingen hat uns wegen seiner wirklich spektakulären Bibliothek sehr fasziniert.
Neuentdeckung Inselsee
Leider bin ich nicht besonders geduldig. Schlecht, wenn man das Hobby Tierfotografie hat. Wir kennen viele Tierfotografen, die es schaffen, stundenlang in einem Tarnversteck auszuharren, und das auch noch bei minimalem Erfolg. Erfolg in solch einem Fall würde bedeuten, dass überhaupt irgendein Tier auftaucht. Oft heißt es aber, dass man kein einziges Lebewesen vor die Linse bekommt, nicht mal einen verirrten Wanderer, Jäger oder Jogger.
Wie gut, dass wir da den Inselsee in Stuttgart entdeckt haben. Wir sind grundsätzlich Freunde vom Fotografieren in Parkanlagen und an Seen, wo Tiere an Menschen gewöhnt sind.
Wozu sollten wir auch die „echten“ wilden Tiere, die wirklich scheu sind, beunruhigen, wenn es möglich ist, das gleiche Tier unter deutlich besseren Bedingungen fotografieren zu können. Ein zutrauliches Eichhörnchen, dass an Menschen gewöhnt ist, und gern die Nuss aus der Hand holt, sieht einem scheuen Eichhörnchen doch verblüffend ähnlich.
Warum nun der Inselsee?
Bisher waren wir vor allem am Monrepos-See unterwegs. Dieser See ist näher an unserer Wohnung, Parken ist kostenlos, außerdem gibt es (relativ saubere) Toiletten. Allerdings gibt es ein Problem: Der Monrepos-See ist ein typisches Naherholungsgebiet im Großraum Stuttgart / Ludwigsburg. An den Wochenenden sind dort sehr viele Menschen unterwegs. Obwohl dort immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass das Füttern der Wasservögel verboten ist, hielten sich viele der Besucher nicht daran. Zum einen führte das dazu, dass sich eine eher unerwünschte Tierart am See angefangen hat auszubreiten – Ratten. Außerdem ist die Wasserqualität des Sees immer schlechter geworden. Selbst das Füttern der zutraulichen Eichhörnchen ist mittlerweile streng untersagt. Die Regeln machen durchaus Sinn, aber schade ist es schon. Am Inselsee gibt es derartige Probleme (noch) nicht. Also verbringen wir einen guten Teil unsere freien Zeit dort und auch im angrenzenden Rosensteinpark.
Ratten am Monrepos-See bei Ludwigsburg
Füttern verboten! Aus verständlichen Gründen ist das Füttern von Tieren am Monrepos-See verboten
Fotografieren im Mercedes-Benz-Museum
Um etwas Abwechslung in unser fotografisches Portfolio zu bringen, und auch mal über den Tellerrand zu schauen, haben wir nach anderen / neuen Motiven Ausschau gehalten. Da ist das Mercedes-Benz-Museum eine sehr lohnende Location im Großraum Stuttgart. Vor allem in der kalten Jahreszeit, wenn es noch kein Winterwunderland gibt, macht ein Besuch dort viel Spaß. Das tolle daran ist, dass man vollkommen ungestört Alles fotografieren darf, sogar mit Stativ.
Hier geht es zu den Fotos und dem Bericht über das Mercedes-Benz-Museum.
Im Reptilium
Eine weitere tolle Foto-Möglichkeit bietet das Reptilium in Landau. Das Reptilium ist der größte Reptilienzoo in Deutschland. Die Terrarien sind wirklich schön und naturgetreu gestaltet. Wer sich traut, kann dort bei der stündlichen Tier-Präsentation eine Vogelspinne auf die Hand nehmen. Die verschiedenen Angebote (vom Kindergeburtstag bis zum Anti-Angst-Seminar mit psychologischer Betreuung) sind nicht nur für Fotografen interessant. Im Sommer lohnt sich auch ein Besuch des Außenbereichs, wo einheimische Reptilien ein Zuhause gefunden haben.
Die Wagbachniederung bei Waghäusel
Sehr beliebt bei vielen Naturfotografen ist das Naturschutzgebiet Wagbachniederung in Waghäusel bei Karlsruhe. Das Gebiet der ehemaligen Zuckerfabrik ist durch die vielen kleinen und größeren Seen und Röhrichtflächen vor allem in der Zeit des Vogelzugs interessant. Allerdings hat man als Fotograf nur eine Chance mit einem großen Teleobjektiv, etwa ab 400mm Brennweite.
Endlich wieder Verreisen!
Von Zweien, die auszogen um Kraniche zu fotografieren
Auch wenn wir uns (noch) nicht ins Ausland getraut haben, so war ein toller Urlaub in Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern möglich. Die mecklenburgische Seenplatte und den Müritz-Nationalpark wollten wir schon letztes Jahr kennenlernen, doch Corona hat unseren Urlaub kurzfristig vereitelt. Dieses Jahr hat es geklappt, einen Bericht und Bilder über unsere Erfahrungen als Kranich-Fotografen gibt es hier.
München für Fotografen und andere Touristen
Ein verlängertes Wochenende haben wir dann noch in München verbracht, eine tolle Stadt, die wirklich viel zu bieten hat. Einen Bericht über München und einige der fotografischen Möglichkeiten kannst Du hier lesen.
Der Marienplatz
Der Olympiapark
Mainhattan
Nach Frankfurt („Mainhattan„) wollten wir schon lange. Die Frankfurter Skyline ist eine der schönsten in Europa. Der Kontrast zwischen alt und modern ist etwas ganz Besonderes.Wir finden das sogar spannender als New York. Geplant wurde das Ganze mit der Bosch-Fotogruppe. Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern haben wir in Frankfurt übernachtet um mehr Zeit für Nachtaufnahmen zu haben.
Auch der Blick aus unserem Hotelfenster Richtung Skyline war mehr als sehenswert. Wer Architektur-Fotografie liebt, findet in Frankfurt viele tolle Motive. Wir waren begeistert!
Hier unsere Ziele für 2021, und was daraus geworden ist
Eines der Ziele dieses Jahres für mich war es, Vollmitglied der GDT (=Gesellschaft für Naturfotografie) zu werden. Hier eine kurze Erklärung für diejenigen, die damit nichts anfangen können. Die GDT ist ein Verein für Naturfotograf:innen, genau genommen der Größte seiner Art in Europa. Eines der Ziele des Vereins ist es, mit guten Fotos den Naturschutz zu unterstützen bzw. zu fördern. Ein Ziel, dass wir gern unterstützen wollen.
Was genau bedeutet nun „Vollmitglied“ – im Gegensatz zum „Fördermitglied“? Um Vollmitglied zu werden, muss man 20 Fotos in entsprechender Qualität einreichen – und das Niveau ist seeehr hoch! Was hat man davon? Für diejenigen, die tatsächlich ihre Brötchen mit (Natur-)Fotografie verdienen, ist es eine Art „Gütesiegel“. Als Vollmitglied darf man z.B. das Logo der GDT für seine Unterlagen / Website verwenden. Für uns als Hobby-Fotografen ist es eine Herausforderung um einfach mal zu sehen, wo man Fotografisch so steht. Romeo ist seit einigen Jahren Vollmitglied – nun bin ich an der Reihe. Mit einem so guten Lehrer wie Romeo an der Seite sollte das ja kein Problem sein… sollte man meinen. Aber oft laufen die Dinge anders als wir uns das so vorstellen. Auch wenn man ca. 30000 Fotos auf seinem Rechner hat, heißt das noch lange nicht, dass man 20 Top-Bilder auf GDT-Niveau hat. Eingereicht hatte ich noch keine Fotos, also konnte ich mein Portfolio noch erweitern – so dachte ich. Und dann bin ich bei Glatteis mit meinem Einbein-Stativ in der Hand ausgerutscht. Die entstandene Verletzung wird im Fachjargon „Ski-Daumen“ genannt – in meinem Fall wohl eher „Fotografen-Daumen“. Viele befreundete Fotografen empfinden ein Stativ als hinderlich – als gefährlich hat es wohl keiner eingestuft… Wie auch immer – diese Art der Verletzung muss operativ behandelt werden, und bis ich wieder fit war dauerte es gut 3 Monate.
Glück im Unglück: wegen des extrem schlechten Wetters im Frühjahr waren die meisten Blumen deutlich später am Blühen. Daher konnten wir noch Fotos machen von der Königin der Orchideen, dem gelben Frauenschuh.
Hier geht es zum Blog-Artikel und den Fotos.
Ansonsten arbeite ich nach wie vor an meinem Portfolio. Je mehr ich mich mit der Thematik beschäftige, desto mehr Defizite sehe ich an meinen Bildern. Vielleicht bin ich ja zu kritisch mit mir… Auf jeden Fall werde ich es spätestens im neuen Jahr wieder versuchen!
Ausblick:
Und welche Ziele haben wir für 2022?
- Alle zwei Wochen einen neuen Blog-Artikel veröffentlichen wäre durchaus machbar, denn Fotografie ist ein endloses Thema mit sehr vielen Facetten.
- Lernen, üben, ausprobieren – uns fotografisch weiterentwickeln, und natürlich auch persönlich. Was heißt das für uns? Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man nie auslernt. Das gilt sowohl in persönlichen Bereichen als auch in unserem speziellen Fall als Fotografen.
- Natürlich haben auch wir die üblichen Standard-Vorsätze, die von den Meisten nach ca. 1 Monat ad acta gelegt werden wie beispielsweise mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren oder mit Meditation beginnen.
Bezogen auf die Fotografie haben wir einige Lernziele:
- Die App PhotoPills verstehen und nutzen
- Wetteranalyse für Fotografen
- Blitz-Technik
- Unsere Kameratechnik kreativ nutzen ist eigentlich ein Dauerbrenner.
Wir sind schon gespannt auf das kommende Jahr. Dieser Jahresrückblick kann uns sicher helfen, im nächsten Jahr besser zu sehen, was wir erreicht haben, bzw. welche unserer Ziele wir verwirklicht haben.
Was sind unsere Wünsche für das kommende Jahr?
Geplant ist eine Reise nach Madeira. Momentan sieht es leider so aus also ob uns Corona zum dritten Mal einen Strich durch die Rechnung machen wird. Trotzdem – diese Pandemie-Situation hilft uns auch, aus gegebenen Umständen das Beste zu machen.
Wir versuchen, jeden Tag für sich zu nehmen, das Gute zu sehen, und nach vorn zu schauen.
Mit diesen Wünschen und Zielen im Gepäck wünschen wir Allen, die diesen Jahresrückblick lesen, einen guten Start ins neue Jahr 2022 – bleibt gesund, macht aus Euren Wünschen Ziele, und arbeitet daran!
Kerstin und Romeo Cotrus
Hier einige Arbeitsbilder
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