Schon als ich ein Teenager war, sind wir als Familie immer wieder nach Südtirol. Dies war eine pragmatische Entscheidung meiner Mutter nach einem total verregneten Sommerurlaub im Allgäu. Damals musste man wirklich noch sparen für einen Urlaub, und da waren 14 Tage Regenwetter wirklich bitter. Darauffhin sind wir immer wieder ins sonnige Südtirol, zumindest solange wir Kinder im Urlaub dabei waren. Um ehrlich zu sein, meine Mutter hatte recht. Auch heute noch überlegen wir es uns gut, wo wir unseren Urlaub verbringen wollen, und machen das u.a. auch vom Klima / Wetter am Traumziel abhängig.

Warum sind wir im Herbst noch einmal nach Südtirol?

Als wir im Frühjahr dort unterwegs waren, sind uns z.B. die vielen Lärchen aufgefallen. Lärchen sind typische Bäume in den Alpen und im Gebirge allgemein. Was macht diese Bäume nun so besonders? Und warum sind sie für Fotografen interessant? Lärchen sind die einzigen Nadelbäume, die im Herbst gelb werden, und so wie Laubbäume ihre Nadeln abwerfen. Der goldene Herbst oder auch Altweibersommer legt in Südtirol und den Dolomiten dadurch nochmal eine Schippe drauf – dank der Indian-summer-mäßigen Laubfärbung mit den Lärchen in den Bergen und dem mediterranen Klima in den Tälern.

Lärchen im Herbst

Lärchen in goldgelb in den Dolomiten

Ein weiterer Vorteil von Südtirol ist wie schon gesagt, das Wetter. Im Herbst ist die Wetterlage dort (so heißt es) sehr stabil. Natürlich gibt es keine Garantie dafür, aber unsere Erfahrung dieses Jahr (2022) bestätigt es: wir hatten die ganze Woche wunderbares Wetter, und konnten in Meran sogar draußen in der Sonne sitzen.

Ausblick über Meran

Blick nach Meran vom Tappeiner Weg

Das Phänomen der „Enrosadira“ (deutsch Alpenglühen, englisch marketing-wirksam „burning dolomites“ genannt) tritt im Herbst und Winter häufiger auf. Auch das wollten wir natürlich fotografisch festhalten. Hier wird allerdings das stabile Wetter zu einem Nachteil. Das Alpenglühen wird nämlich dann besonders intensiv, wenn es vorher geregnet hat, und dann das schräg einfallende Licht der untergehenden Sonne von den feuchten Felsen zusätzlich durch Reflexion verstärkt wird. Verblüfft waren wir darüber, wie schnell das Farbenspiel vorbei war. Bis man da Kamera plus Stativ und Filter aufgebaut hatte, da war das Ganze schon fast wieder Geschichte.
Alpenglühen

Alpenglühen – Enrosadira – burning dolomites

Bei unserer Fotoreise haben wir wieder einiges über Südtirol und die Dolomiten gelernt. Die Dolomiten sind ein Gebirge und befinden sich in Südtirol. Außer den Dolomiten gibt es noch mehr Berge in Südtirol, zum Beispiel den Ortler, der mit 3904m der höchste Berg in Südtirol ist. Auf der Liste der höchsten Berge in Italien befindet er sich lediglich auf Platz 5 (bzw. 6, da der Mont Blanc im französisch – italienischen Grenzgebiet liegt, und nicht eindeutig geklärt ist, wer den Gipfel für sich beanspruchen darf). Der höchste Berg der Dolomiten ist die Marmolata (ital. Marmolada) mit 3343m Höhe, und gehört zur Marmolata-Gruppe.

Unsere Unterkunft

Diesmal haben wir unsere Zelte in St. Ulrich aufgeschlagen, der Perle des Grödnertals. Von dort aus konnten wir viele interessante Fotospots innerhalb von etwa 1h erreichen. Unsere Ferienwohnung „Apartment Krystin“ war wirklich wunderschön, geschmackvoll gestaltet und funktional. Außer der Garage war eines der Highlights der Blick aus dem Fenster Richtung Lang- und Plattkofel, was uns die Möglichkeit gab, gemütlich bei Sonnenaufgang das Alpenglühen (sofern vorhanden) inklusive Gleitschirmfliegern und manchmal auch Hubschraubern zu fotografieren.

Unsere Reise-Planung – oder auch nicht

Normalerweise plane ich unsere Fotoreisen ziemlich genau. Ich suche also im Vorfeld geeignete Locations und speichere diese dann (mit Link zum Parkplatz für die Navigation mit googlemaps) in der App Trello ab, zusammen mit nützlichen und wichtigen Informationen. Diesmal sind wir etwas von unserem üblichen Vorgehen abgewichen, und haben spontan entschieden, was wir machen wollten. Und wir hatten trotzdem (oder gerade deswegen) einen wirklich schönen Urlaub – und auch fotografisch sind wir auf unsere Kosten gekommen.

Daher hier ein kleiner (erster) Tipp:

manchmal lohnt sich ein Blick auf Google Maps beim Größerziehen der Karte – so haben wir diesmal einige tolle Fotospots entdeckt. Und auch wenn man unterwegs mal falsch abbiegt, kann man interessante Erlebnisse haben.

Hier nun eine kleine Auflistung der Fotospots, die wir im Herbst entdeckt haben:

 

Die berühmten Haflinger:

Von St. Ulrich führen mehrere Wege nach Meran. Da wir die Idee hatten, die bekannten Haflinger Pferde (oder doch Ponies?) vor der Bergkulisse zu fotografieren, wählten wir die Route durch die Berge. Und durch die Tunnels! Die Südtiroler Tunnelbauer haben sich hier wirklich selbst übertroffen. Bei diesen Tunneln mit abwärts führenden Kurven, hat man den Eindruck, man fährt in einer Art Spirale. Nach meiner Recherche gibt es ürigens wirklich spiralförmige Tunnel, denen man sogar eine Seite bei Wikipedia gewidmet hat.

Die Idee mit den Haflingern hat tatsächlich geklappt, es gibt immer wieder Haltemöglichkeiten, wo man die Pferde auf der Weide sehen (und fotografieren) kann.

Meran Schriftzug

Eine Stadt, die etwas auf sich hält, hat einen „Schriftzug“

Meran:

Schon die Lage ist beeindruckend und hat uns zum Staunen gebracht:

Meran ist wunderschön!

Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass ich zwar als Teenager schon in Meran war, mich aber die Stadt und deren Schönheit nicht wirklich interessiert hat. Für mich war lediglich die Tatsache spannend, dass es in Meran eine Pferderennbahn gibt. Und die gibt es heute noch, und ist auch nach wie vor in Betrieb.

An zwei Nachmittagen konnten wir natürlich nicht alle Highlights der Stadt besuchen, aber einen Eindruck haben wir bekommen von der Stadt am Passer mit ihrem mediterran-alpinen Flair.

Passerpromenade, Gilfpromenade und Gilf-Klamm, sowie Tappeiner Weg:

Hier nenne ich gleich mehrere Sehenswürdigkeiten in einem Atemzug.

Warum tue ich das? Nun, diese Wege gehen eigentlich ineinander über. Nach einiger Recherche habe ich verstanden, dass es immer der gleiche Fluss, nämlich die Passer ist, an der diese Wege entlang führen. Woher die unterschiedlichen Bezeichnungen kommen – das wusste auch google nicht. Der Vollständigkeit halber habe ich den Tappeiner Weg mit in die Auflistung genommen, da die Gilfpromenade vorbei an der Gilfklamm zu eben diesem Weg führt. Der Aufstieg von der Klamm zum Tappeiner Weg ist recht beschwerlich, wird aber mit einer tollen Aussicht über die Stadt belohnt.

Bei diesem Spaziergang kommt man quasi automatisch an den folgenden Sehenswürdigkeiten vorbei:

  • Therme Meran:  eigentlich haben wir dort nur das Parkhaus genutzt, und beim Bistro gegessen. Trotzdem – es ist ein beeindruckendes Gebäude.

 

  • Die Wandelhalle: der langgezogene Bau direkt an der Passer beherbergt Gemälde von Südtirols besten Künstlern des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude ist im Bellepoque-Stil erstellt worden.

 

  • Garten der Tiere: vorsicht, hier handelt es sich nicht um lebendige Tiere, sondern um bepflanzte Metallgestelle, die hier wohl Tradition haben.

 

  • Der Pulverturm: Dieser Turm befindet sich oben beim Tappeiner Weg. Unterhalb vom Turm kann man es sich beim Kiosk gut gehen lassen.

 

  • Das Kurhaus: Es befindet sich direkt an der Passerpromenade, und wurde teilweise im Jugendstil erbaut. Heute wird es als Veranstaltungsort genutzt.

 

  • Die Sissi-Statue: Die österreichische Kaiserin hatte wohl einen ähnlichen Geschmack wie wir: sie war nicht nur längere Zeit in Meran, sondern auch auf Madeira
Barbianer Wasserfall

Ein echter Kraft-Ort: der Barbianer Wasserfall

Der Barbianer Wasserfall (hier mit Link zum Parkplatz) ist ein wunderschöner Wasserfall, der über einen Wanderweg (45 min bergauf, steinig und schmal – aber auch sehr schön) zu erreichen ist. Scheint noch ein echter Geheimtipp zu sein, denn selbst bei wunderbarem Wetter war hier nicht viel los. Nach diesen 45min Wanderung ist man am mittleren Bereich des Wasserfalls, wo sich auch der beste Fotospot befindet. Wer sich traut, kann auf einen großen Felsen vor dem Wasserfall klettern – der perfekte Spot für Instagram-Fotos.

Mit der Standseilbahn auf den Raschötz:

Standseilbahn auf dem Raschötz

Mit der Standseilbahn auf den Raschötz

Auf den Raschötz (ital. Rasciesa, ladinisch Resciesa) fährt von St. Ulrich aus eine Standseilbahn. Das ist eine Seilbahn, die auf Schienen den Berg hochgezogen wird. Klingt nach einer guten Lösung für Menschen mit Höhenangst, wäre da nicht diese Metallbrücke über ein tiefes Tal. Nichtsdestotrotz – mir hat die Fahrt gefallen.

Oben angekommen eröffnet sich einem ein Ausblick auf die wunderbare und beeindruckende Bergwelt der Dolomiten, vor allem die Langkofel-Gruppe ist in aller Pracht zu sehen. Der Weg zum Gipfel (ca.1h) ist auch für Nicht-Bergsteiger gut zu bewältigen, und lohnt sich wirklich. Von dort oben hat man einen fantastischen 365°-Blick, der nur schwer zu toppen ist.

Warum dort vier Esel unterwegs waren erschließt sich mir nicht wirklich – vielleicht als mobile Hilfstruppe der Bergwacht? Auf jeden Fall haben sie die Szenerie belebt, und waren ein originelles sowie unerwartetes Fotomotiv. Da die Aussicht dort oben so genial war, wären wir wirklich gern zum Sonnenuntergang geblieben, aber die Standseilbahn fährt im Herbst nur bis 17 Uhr (genaue Infos diesbezüglich auf der Website der Standseilbahn). Der Fußweg runter nach St. Ulrich ist zwar machbar mit ca. 2h15min, sollte aber eingeplant werden. Ohne entsprechende Ausrüstung (warme Klamotten, Taschenlampen und Vesper) ist das nicht zu empfehlen.

Und wieder rufen die Pass-Straßen:

Nachdem es mit dem Alpenglühen nur bedingt geklappt hat, wollten wir trotzdem noch interessante Fotos machen, und haben es mal mit Nachtaufnahmen / Sternen / Milchstraße versucht. Für Aufnahmen der Milchstraße ist der Herbst zumindest in unseren Breitengraden nicht unbedingt die richtige Jahreszeit. Aber am klaren Nachthimmel konnte man trotzdem viele Sterne sehen.

Und was man sehen kann, das kann man auch fotografieren.

(Zitat von Oliviero Toscani, einem italienischen Fotografen, der in den 80er-Jahren durch den Benetton-Skandal berühmt geworden ist)

Dazu haben wir dann verschiedene Punkte angefahren:

Die Seiser Alm:

Da ich Schlepptouren nicht mag, und die Seiseralmbahn nicht zu fotografisch sinnvollen Zeiten (also zum Sonnenaufgang bzw. -Untergang) fahrt, sind wir mit dem Auto zum Parkplatz in Compatsch (Link führt zu google Maps) gefahren. Dorthin darf man vor 9 Uhr bzw. ab 17 Uhr hochfahren. Allerdings erspart einem das keine Schlepptour: dort steht nämlich ein Hotel neben dem Anderen, und bis zu einem schönen Aussichtspunkt muss man mindestens 45min. laufen. Ehrlich gesagt, war ich nicht begeistert. Als wir vor 28 (!) Jahren dort waren, gab es all das noch nicht, wir konnten einfach auf eine der Almwiesen, und dort unsere Decke zwecks Picknick ausbreiten – heute ein Unding. Die meiner Meinung nach beste Alternative: die Plätzwiese, (auch hier ein Link zu google maps) die wir im Frühjahr entdeckt haben – leider gute 2h Fahrt entfernt. Fotos und Infos zur Plätzwiese gibt es in unserem Artikel „7 Tipps für eine tolle Fotoreise nach Südtirol„.

Der Karersee mit der Spiegelung des Latemar:

Auch hier waren wir in besagtem Urlaub vor 28 Jahren. Die Kulisse hat uns damals (ohne Kamera in der Hand) sehr beeindruckt. Daher waren wir diesmal eher enttäuscht. Den riesigen (kostenpflichtigen) Parkplatz samt Tourismus-Infrastruktur können wir akzeptieren und nutzen. Traurig ist aber der Zustand des Sees. Durch die warmen Sommer ist der Wasserspiegel stark gesunken. Außerdem kann man aus nachvollziehbaren Gründen (Verschmutzung des Wassers durch irgendwelche Vollidioten…) nicht mehr bis an den See. Echt schade!

Also musste eine Alternative her:

Lago di Fedeia:

Wir sind dann zum Lago di Fedeia gefahren, in dem sich (angeblich) die Marmolata-Gruppe spiegeln sollte. Der Lago di Fedeia ist ein Stausee mit großer und nicht zu übersehender Staumauer. Spiegelung war auch hier Fehlanzeige.

Eigentlich wollten wir ja über das Sellajoch zurückfahren, aber irgendwo sind wir falsch abgebogen. Wobei wir wieder bei einem bekannten Thema wären:

nämlich dem Thema „Tierbegegnungen“.

Rausgekommen sind war statt beim Sellajoch auf einer anderen Passhöhe mit Restaurant, nämlich dem Pordoj-Joch.

Dort wurden wir von 4(!) Füchsen begrüßt! Offensichtlich waren sie an Menschen gewöhnt, sie kamen nämlich zum Auto und haben gebettelt. Bei der entsprechenden Stelle in google maps habe ich noch mehr Fuchs-Fotos entdeckt. Leider war es finstere Nacht, daher sind die Fuchs-Fotos nur „Beweisfotos“, aber das Erlebnis zählt!

Bei der Weiterfahrt haben wir insgesamt noch 4 weitere Füchse gesehen, einen davon mitten im Ort Arabba. In diesem Urlaub haben wir insgesamt 9 (!) Füchse gesehen, wir haben also mehr Füchse innerhalb einer Woche gesehen als in den 55 Jahren meines bisherigen Lebens.

Die Dolomiten von oben

Huschrauber

 

Das absolute Highlight dieses Urlaubs:

 

Romeo hebt ab!

 

Zum 30. Hochzeitstag habe ich Romeo einen Hubschrauber-Rundflug über die Dolomiten geschenkt.

Da ich lieber auf dem Boden der Tatsachen bleibe, hier ein Interview mit Romeo über dieses besondere Erlebnis:

 

KC: Beschreibe Deine Emotionen vor und während dem Start – hattest Du Angst, oder warst Du nur aufgeregt?

RC: Klar war ich aufgeregt – Angst vor dem Flug als solchem hatte ich nicht, allerdings Bedenken, ob ich in der Lage sein würde, gute Fotos zu machen. Ohne gute Fotos wäre die Freude an dem Flug nur halb so groß.

KC: Wie waren die (fotografischen) und sonstigen Bedingungen?

RC: In einem Punkt hatte ich Glück – ich hatte nämlich den Sitz neben dem Piloten. Zum Fotografieren war das mit Sicherheit der beste Platz. Ansonsten gibt es ein paar Dinge, mit denen man zu kämpfen hat: fotografieren durch eine vibrierende Scheibe, schnelle und ruckartige Wendungen des Hubschraubers, es ist sehr eng im Hubschrauber.

KC: Wie nah seid ihr an den Bergen gewesen? War das beängstigend?

RC: Gefühlt waren wir so nah, dass die Rotorblätter fast die Felsen berührt haben. Tatsächlich waren es sicher nicht so nah, sicher nicht in einem gefährlichen Bereich. Mir persönlich hat es keine Angst gemacht, aber die Größe und Höhe der Felsen wird einem sehr deutlich vor Augen geführt.

KC: Wie hoch seid ihr geflogen?

RC: Die maximale Flughöhe beträgt in der Regel etwa 3000m.

KC: War es sehr laut? Gab es Kopfhörer? Wie funktionierte die Kommunikation?

RC: Jeder Fluggast und natürlich der Pilot hatten einen Kopfhörer mit Mikrophon zur Kommunikation, und wegen des Fluglärms. Deswegen kann ich den tatsächlichen Lärm schwer einschätzen.

KC: Wie ging es Deinem Magen, und sonstigen Körperteilen?

RC: Dank der großen Begeisterung verbunden mit einer entsprechenden Adrenalin-Dosis hat sich alles (inklusive Magen) ruhig verhalten.

KC: Beschreibe Deine Emotionen und sonstigen Eindrücke während des Fluges

RC: Meine größte Sorge war eigentlich, einen guten Platz zum Fotografieren zu bekommen. Dieses Problem hat sich ja schnell gelöst. Begeisterung, Freude, Respekt, Überwältigung wegen dem, was ich da gesehen habe. In meiner Wahrnehmung ist der Hubschrauber regelrecht verschwunden, ich habe nur noch Augen für die Berge unter mir und für meine Kamera vor mir gehabt. Ansonsten: Bilder sagen (in diesem Fall) mehr als 1000 Worte.

KC: Würdest Du nochmal so einen Flug machen? Bewerte auf einer Skala von

  • 1 – Nur mit vorgehaltener Pistole
  • 2 – Wenn es denn sein muss
  • 3 – Nur für absolut einmalige Fotos
  • 4 – Ein tolles, EINMALIGES Erlebnis, das Gott sei dank vorbei ist.
  • 5 – Vielleicht kann ich mich daran gewöhnen
  • 6 – Jederzeit wieder
  • 7 – Ich habe ein neues Hobby
  • 8 – Ich spare für einen eigenen Helikopter

RC: Auf jeden Fall: Jederzeit wieder!

Fazit des Hubschrauber-Rundflugs:

Erstmal ein herzliches Dankeschön an Elikos Helikopter-Service – für Romeo war es ein fantastisches Erlebnis mit dem absoluten WOW-Faktor. Ob es Glück war, oder meinen zwei Anrufen geschuldet war: Romeo hatte den Platz neben dem Piloten, der beste Platz zum Fotografieren. Unter den gegebenen Bedingungen hat er mit Sicherheit das fotografische Optimum herausgeholt – eine absolute Bereicherung unseres Blogs!

Tipps zum Fotografieren bei einem Hubschrauber-Rundflug gibt es dann in einem weiteren Blog-Artikel.

Dieser Blog-Artikel mit den Tipps zum Fotografieren bei einem Hubschrauber-Rundflug ist mittlerweile online.

Viel zu schnell war die Woche in Südtirol wieder vorbei. Auf dem Rückweg über Innsbruck haben wir noch einen leckeren Stopp in der Butzi-Hütte gemacht, einem wunderschön gelegenen Ausflugslokal mit Blick über Innsbruck Richtung Skisprungschanze Bergisel. Dort gibt es wirklich österreichische Spezialitäten, und auch die sogenannte „Eiterbeule“ – ein Gericht mit einer besonderen Geschichte. Ein Besuch dort lohnt sich auf jeden Fall!

Und da man mit seinen Blog-Artikeln immer auch Tipps und einen sogenannten „Mehrwert“ liefern soll, hier noch einen Tipp für eine Reise ins Grödnertal:

Die Val Gardena Guest Info App liefert sehr viele hilfreiche Informationen, vom (Berg-)Wetter über Veranstaltungstipps bis Wandertouren und Restauranttipps ist da wirklich alles dabei.

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